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Hier findet Ihr Informationen über das Buch Homo Faber von Max Frisch...

Viel Spass :D

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Mittwoch, 2. Juli 2014

Schriftsteller


Steckbrief...


Vor- und Nachname: Max Frisch
Geboren: 15.05.1911 Zürich
Gestorben: 04.04.1991 Zürich
Vater: Bruno Franz Frisch (1871-1932)
Studium: An der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich
Beruf: Schweizer Schriftsteller und Architekt
Hauptwerke: Jürg Reinbart, Nun siegen sie wieder, Die chinesische Mauer, Tagebuch 1946-1949, Graf Öderland, Herr Biedermann und die Brandstifter, Don Juan oder die Liebe zur Geometrie, Stiller, Homo Faber, Andorra, Mein Name sei Gantenebein, Wilhelm Tell für die Schule, Tagebuch 1966-1971, Montauk, Triptychon, Der Mensch erscheint im Holozän, Blaubart, Schweiz als Heimat?









Quelle:  http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Frisch
              http://www.hdg.de/lemo/html/biografien/FrischMax/

Inhaltsangabe

Der Roman "Homo Faber" von Marx Frisch wurde im Jahr 1957 veröffentlicht. Walter Faber der Schweizer Ingenieur mit streng rationalistischem Weltbild, erzählt über sein Leben in Form eines Berichtsheftes. Faber achtet nicht auf entscheidende Grundfragen der menschlichen Existenz. An Schicksale glaubte Faber nicht.

Alles beginnt mit einer Notlandung eines Flugzeugs in der mexikanischen Wüste Tamaulipas. Walter Faber befindet sich in einer Dienstreise von New York nach Venezuela. Im Flieger lernt er den Deutschen Herbert Hencke kennen. Durch einen Gespräch stellt sich fest das Herbert Hencke der Bruder von Fabers Jugendfreund Joachim Hencke war. Faber erfährt weiter, dass Joachim Hencke mit Hanna Landsberg, die Jugendliebe von Faber verheiratet war. Grund der Reise von Herbert ist, das er von seinen Bruder Joachim lange Zeit nichts mehr hörte der vor einiger Zeit einen Arbeitsauftrag in Guatemala bekam. Nach der Rettung aus der Wüste beschließt Faber seinen Freund Joachim wiederzusehen. Anschließend machten Herbert und Faber eine Reise nach Campeche von dort aus mit dem Zug nach Palanque, und mit dem Landrover weiter in das     Dschungelgebiet. Als sie endlich das Palanque erreichten, fanden sie Joachim erhängt in seiner Hütte. Faber verlässt Herbert und fliegt nach New York zurück. Faber wird zuhause von seiner Geliebten Ivy mit Heiratsplänen genervt, von der er sich endgültig trennen möchte. Daher wollte er keinen längeren Aufenthalt in New York, und buchte sich eine Schiffsreise nach Europa. Während der Reise lernte er eine junge Dame mit blonden Haaren kennen, die ihn an Hanna Landsbert erinnerte. Die Dame heißt Elisabeth aber Faber nennt sie Sabeth, weil er ihren Namen nicht schön findet. Faber und Elisabeth lernten sich auf dem Schiff näher kennen, sodass Faber vor Le Havre einen Heiratsantrag machte. Elisabeth ist schockiert und gibt kein Antwort. 
Als die beiden sich wieder begegneten, entschloss Faber Sabeth auf der Reise zu ihrer Mutter nach Athen zu begleiten. In dieser Reise verbringen sie ihren ersten gemeinsamen Nacht. Nach Erzählungen von Elisabeth wird Faber klar, dass sie die Tochter von Hanna ist. Faber möchte nicht daran denken das Sabeth auch seine Tochter sein könnte. Kurz vor dem Ende der Reise, in der Nähe von Korinth geschieht ein Unglück. Sabeth wird, während Faber im Meer badet von einer Schlange gebissen. Dabei wird sie stark am Kopf verletzt. Als Faber sieht wie sie ohnmächtig auf dem Boden liegt, versuchte er so schnell wie möglich sie in ein Krankenhaus zubringen. Im Krankenhaus gibt Faber nur den Schlangenbiss an, so wurde die Kopfverletzung nicht entdeckt und stirbt an einer unentdeckten Schädelfraktur.
Anschließend bemerkte Faber seine starken Magenschmerzen und kündigt seine Stelle bei der UNESCO. Faber ist fest entschlossen Hanna zu heiraten. Im Krankenhaus (Athen) werden die Symptome auf Magenkrebs hingewiesen und Faber wird operiert.


Quelle:  Homo Faber Buch
http://www.inhaltsangabe-verzeichnis.de/Max-Frisch/Homo-Faber/
http://www.schultreff.de/referate/deutsch/r0268t00.htm

Trailer zum Film




Montag, 30. Juni 2014

Charakterisierung

Walter Faber
Walter Faber trägt im Bericht den Spitznamen „Homo Faber“ und studiert an der Hochschule in Zürich was er jedoch abbricht. Hanna Piper ist seine Jugendliebe.Walter (50) arbeitet für die UNESCO als Ingenieur. Er reist um die ganze Welt. (S.22 Z.1-2) Walter glaubt nicht an Schicksal, weil er ein sehr rationales Weltbild hat.Nach seiner Meinung ist die Wahrscheinlichkeit berechenbar und auf alles ist Logik anwendbar. Mit der Natur kann er nicht viel Anfangen. Die Moderne Technik ist sein Ein und Alles. Obwohl Walter ziemlich alt war hat er ständig wechselnde junge Frauen. Durch den Tod von Elisabeth und der Begegnung von Hanna beginnt er sein leben zu ändern. Er glaubt an Schicksal, gibt seine Arbeit auf und beginnt auf seine Emotionen und Wünsche zu achten. Eigentlich offenbart er seine Gefühle nie, denn er ist immer alleine und daher nicht viel gesprächsfähig. 



Hanna Landsberg
Hanna studiert Kunstgeschichte und arbeitet am Archäologischen Institut in Athen. Sie ist die große Liebe von Faber. Hanna glaubt an Schicksal, sie denkt nicht mit Formeln wie Faber. Hanna ist Überzeugt, dass das Leben von Zufälligkeiten abhängt. (S.48 Z.34)In ihrer Studienzeit ist sie mit Faber zusammen und erwartet ein Kind von Ihm. Sie beansprucht ihr Kind (Elisabeth) für sich alleine und verschweigt Faber die Geburt. Obwohl sie versucht ihr Mitgefühl und Mitleid Elisabeth und Walter gegenüber zu verstecken, gelingt es ihr nicht immer. Außerdem hatte sie viel Pech mit Männern und glaubt, dass diese Männer ihr Leben "verpfuscht" haben.


Elisabeth Landsberg
                               
Elisabeth ist 20 Jahre alt und ist die gemeinsame Tochter von Walter Faber und Hanna Piper. Sie studiert in Yale. Sie wird von Walter Sabeth genannt, da er den Namen Elisabet nicht mag. Ihre Mama nannte sie Elsbeth. (S.69 Z.30-32) Die erste Begegnung zwischen Faber und Elisabeth findet auf der Überfahrt nach Europa statt. Sie kommt Faber bekannt vor, jedoch verdrängt er diese Bemerkung. Elisabeth interessiert sich für Kunst und ein wenig für die Natur. Sie hält Joachim Hencke (Ex-Freund Hanna) für ihren richtigen Vater.




Ivy
Ivy ist 26 Jahre alt und kommt aus Amerika. Sie ist verheiratet und führt eine Affäre mit Walter. Sie leben nicht zusammen, womit Ivy nicht glücklich ist, da sie eine Heirat mit Faber möchte. (S.31 Z.4-5) Walters Affäre achtet sehr auf den Zusammenhang ihrer Kleider und ihren Lippenstift. Ivy zeigt Gefühle, Tränen und Zärtlichkeit für ihn, wogegen sich Faber auf Gefühlsarmut, Statistik und Wahrscheinlichkeit beruft.



Herbert Hencke
Herbert fliegt von New York nach Venezuela, im Flieger lernt er Walter kennen. Mit der Zeit stellt sich heraus, dass sein Bruder Joachim mit Walters alter Jugendliebe Hanna Landsberg verheiratet ist. Herbert stirbt nach einem wirtschaftlichen Aufstieg.


Quelle:
Homo Faber Buch
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Homo_faber_%28Roman%29&oldid=73471808




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Der erster Eindruck

Um ganz ehrlich zu sein hat das Buch keinen spannenden Layout und das Bild wirkt nicht ansprechend. Ich habe das Buch “Homo Faber: Ein Bericht“ am Anfang überhaupt nicht verstanden. Deshalb habe ich mich entschlossen das Buch wieder neu zu lesen. Am Anfang wurde das Buch sehr langweilig geschrieben, aber wenn man weiter liest umso spannender wird es.

Anschließend haben wir in der Schule den Film dazu angeschaut, der meine Interesse geweckt hat, weil es sehr spannend war. Deshalb wollte ich unbedingt das Buch zu Ende lesen um zu vergleichen, und natürlich zu wissen was am Ende passiert.